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Was bedeutet die Bioenergie-Informationsmedizin in der modernen Welt?

Die Energie-Informationsmedizin verbindet die Erfahrungen der antiken und der modernen Wissenschaften, die in der Praxis untrennbar voneinander sind.

Die Erfahrung und die praktische Arbeit ergeben neue Methoden, neue Formen zur Vermeidung und Heilung von Krankheiten.

Im Laufe der Jahrhunderte gingen große wissenschaftliche Entdeckungen in der Medizin Hand in Hand mit der allgemeinen Entwicklung der Gesellschaft.

Zum Ende des 20. Jahrhunderts hat der Informationsfluss in großer Geschwindigkeit Anschluss an die Informationen aus der gesamten Welt gefunden.

Ganz natürlich ist dabei auch eine neue Richtung in der Medizin, die Bioenergie-Informationsmedizin, entstanden, die bekannt dafür ist, die Mechanismen energetischer Informationsverbindungen bei der Regulierung von Lebensprozessen aufzudecken.

„Das Gesetz der Energieerhaltung“ – dies ist ein allgemeines Naturgesetz, nach dem „Energie in einem beliebigen geschlossenen System bei allen Prozessen, die im System statt finden, gleichbleibend ist. Dabei verändert sich die Energie von einer Form in eine andere und verteilt sich zwischen den einzelnen Systembereichen.“

Energie wird im Organismus hergestellt, erneuert und zwischen den einzelnen Organen des Körpers umverteilt.

Im Organismus bildet die Energie eine wellenartige Temperatur, die sich auf unterschiedliche Weise zu den Organen verteilt. Von der Körpermitte bis zu den Fußsohlen soll die Energie, sprich Temperatur, höher sein als in den weiter oben gelegenen Körperteilen; und vom Kopf aus verläuft die Energie, Temperatur nach unten.

Die Flüssigkeit, die im Körper vorhanden ist, dient als Leiter energetischer Wellen.

Energie bildet elektrisch aufgeladene Teilchen, die chemische und magnetische Komponenten besitzen, die wiederum Teilchen der Organe und des gesamten Organismus sind.

Diejenigen Teilchen, die sich in den dichten Organen und Muskeln befinden, besitzen elektomagnetische Eigenschaften. Die Teilchen, die sich in den Körperflüssigkeiten befinden (Wasser, Lymphe, Plasma, Blut) besitzen Informationseigenschaften. Sie erhalten Informationen von außen, geben sie nach innen an den Organismus weiter und geben sie dann wieder nach außen ab, und so übergeben sie auch Informationen zwischen den Organen des Körpers.

Energetische Teilchen sind in einem gesunden Organismus symmetrisch, bei Krankheiten bewegen sie sich chaotisch, wobei sich die wellenartige Energie sowohl verringern als auch vermehren kann.

Elektromagnetische Teilchen und Informationsteilchen bilden zusammen um den Körper herum ein elektromagnetisches Feld, das den Kanal des Bioenergie-Informationsstromes darstellt.

Diese neue Medizin ist eine neue Richtung der Informationsbiophysik. Sie ist eine ärztliche Kunst, das Wissen über die energetische Anatomie, die absolut genaue und richtige Steuerung der Bioenergie, die aus der Hand an den Organismus fließt.

Das elektromagnetische Feld, die vibrierende Energie, die um den Körper herum gebildet wird, ermöglicht es, durch die Haut informative Impulse von den Teilchen eines kranken Organs zu empfangen.

Ein gesundes Organ gibt keine Impulse ab.

Die rechte Hand des Bioenergie-Therapeuten kreist im Uhrzeigersinn über dem Patienten, da die Organe ausschließlich in dieser Richtung arbeiten.

Die Impulse, die auf der Handfläche empfangen werden, können unterschiedlich sein, je nach Krankheitsbild der Organe.

Die Verschiedenartigkeit der Impulse gibt die Möglichkeit, die Arbeit jedes Systems und der Organe im gesamten Organismus zu erkennen.

Nach der Untersuchung wird die empfangene Information verbunden und entschlüsselt. Es wird eine Schlussfolgerung über den Gesundheitszustand des Patienten gezogen.

Es wird eine genaue Diagnose gestellt, und dies ist sehr wichtig für die richtige Behandlung und eine stabile Gesundheit.

Nach der ersten energetischen Untersuchung des gesamten Organismus wird mit dem Patienten über seine Gesundheit gesprochen; und es wird ein Hilfsprogramm erstellt.

Die Verordnung der Energie-Informationstherapie bedeutet die Beständigkeit der Energie im Organismus aufrecht zu erhalten, die Symmetrie der Teilchen in den Organen, in der Flüssigkeit und im gesamten Körper wieder herzustellen.

Die Existenz des Organismus hängt auch von den einzigartigen, von der Natur gegebenen Flüssigkeiten ab, dem Blut und der Lymphe.

Bei der Herstellung und Erneuerung von Blut und Lymphe ist vor allen Dingen Wasser beteiligt.

Energetisiertes Wasser regeneriert, aktiviert, gibt den geschädigten Organen eine hohe Lebensfähigkeit. Es hat in der Praxis seine einzigartigen Fähigkeiten als Baumaterial bewiesen.

Eine gute Qualität der Flüssigkeit im Organismus geht über diese Einzigartigkeit hinaus, und zwar für die Charakteristik der Persönlichkeit, weil sie der Leiter energetischer Informationen ist.

Die Haut ist ein hochwertiger biologischer Filter für den Organismus. Über die Haut können alle Krankheiten ausgeleitet werden, alle vergiftenden Komponenten, die sich seit Jahren im Organismus befinden.

Aber über die Haut können auch wichtige Elemente und Vitamine zugeführt werden, dafür wird das erste offiziell anerkannte, energetisierte Präparat „Gormag“ eingesetzt, das von mir hergestellt wird und in Deutschland patentiert ist.

Dieses Präparat stellt den energetischen Stoffwechsel wieder her, erneuert das Hormon- und Nervensystem.

Die Bioenergie-Informationstherapie ist eigentlich eine schnelle Behandlung von Beschwerden, weil sie den gesamten Organismus einbezieht, den Verjüngungsprozess positiv beeinflusst und die verbrauchte Energie wieder herstellt.

Die Menschheit hat sich eine Umwelt aus Information und Kultur geschaffen, einschließlich der neuen Energie-Medizin, die noch der wissenschaftlichen Untersuchung, Analyse und Interpretation unterzogen ist.

Die Bioenergie-Informationstherapie entwickelt und festigt sich in der öffentlichen Meinung.

Heute stehen wir an der Grenze zu einer neuen Ära – der Quantenwelt, und dies bedarf einer großen Konzentration und eines globalen Denkens.

Vortrag an der Universität Frankfurt/Main, Lehrstuhl für Physik, Deutschland am 2. Februar 2005

 

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